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Dietrich Grothaus

Eine Woche Traininglager Mittersill

Zur Saisoneinstimmung und als Abschluss der Sommerferien fuhr der Volleyballregionalkader wie jedes Jahr zu einer Ferienfreizeit in die Bürener Partnerstadt Mittersill. Am 1. August machten sich um 6 Uhr morgens 16 Jungs und 22 Mädchen plus Trainer und Betreuer in Bullis, Privat-PKW und der Bahn auf den Weg nach Österreich. Nach acht bis zehn Stunden wurde dann das Hotel in Bramberg, der Wolkensteinbär, erreicht. Zimmereinteilung, erste kurze Erkundungsgänge um die neue Bleibe schlossen sich an. Zum Volleyballregionalkader stießen auch noch vier Mädchen mit Eltern aus Dormagen, um das Alpenland mit zu erkunden.

Nach dem Abendessen gab es die erste Einsatzbesprechung für den nächsten Tag: Zuerst Waldlauf, trotz des angesagten schlechten Wetters. Nicht klar war die Verfügbarkeit der Halle, daher wurde erst einmal als Alternativprogramm das Nationalparkmuseum Hohe Tauern vorgesehen. In Mittersill war der jährlich stattfindende Wettbewerb des Rangels (ähnlich dem Ringkampf) angesetzt. Dieser könnte bei schlechtem Wetter in die Halle verlegt werden.

Wie sich am nächsten Tag herausstellte, waren die Bedenken umsonst. Das Rangeln fand trotz Regens draußen statt, da ca. 1000 Zuschauer erwartet wurden, die auch nicht in die Halle passten. Glück gehabt, also konnten sportliche Aktivitäten der Freizeitteilnehmer in der Halle stattfinden.

Nicht nur Sport stand auf dem Programm sondern insbesondere das gemeinsame Freizeiterlebnis. Die Jungen nahmen schon einmal das örtliche Hallenbad in Augenschein, andere das für den Morgen vorgesehene Nationalparkmuseum. In den kommenden Tagen folgte dann das Freibad, da das hervorragende Wetter eine Erfrischung im Freien geradezu forderte. Am Montag Abend gab es noch ein Spassturnier, wo Spieler unterschiedlicher Ausbildungsstände und Eltern gegeneinander spielten. Für fast alle Teilnehmer ein großer Spaß und eine tolle Teambuildingmaßnahme.

http://vor-paderborn.de/Live/images/Artikelbilder/DSC_3292a.jpgAm Mittwoch ging es mit der Prinzgauer Lokalbahn zu den Krimmler Wasserfällen. Die Krimmler Wasserfälle sind die höchsten Europas und ein beeindruckendes Naturschauspiel. Aufgrund der großen zu überwindenden Höhenmeter waren nicht alle der Ansicht, dass dies die beste Wahl für den Nachmittag gewesen war. Die Alternative der Panoramabahn, die von einigen anderen gewählt wurde, schien im Nachhinein dann doch besser. Ohne Anstrengung auf 2000 Meter Höhe fahren ist doch einfacher als mit viel Anstrengung von 1100 auf 1600 Meter zu klettern. Aber das zusätzliche Konditionstraining  hilft sicherlich in der Zukunft.

http://vor-paderborn.de/Live/images/Artikelbilder/DSC_3321a.jpgDonnerstag stand eine ganztägige Wanderung über den Smaragdweg an. Ziel war die 3 Stunden entfernte Enzianhütte. Gemeinsam wurde gestartet und schon bald zeigte sich eine in der Stadt selten zu findende Kreatur, eine Schlange. Nach dieser Begegnung der 3. Art ging es dann weiter über Felsen, Schotterstecken, Brücken und Waldgebiete. http://vor-paderborn.de/Live/images/Artikelbilder/IMGP2070a.jpgFrei im Wald weidende Kühe konnten gestreichelt werden. Kleinere Wasserfälle und Wildbäche brachten zusätzlich Abwechslung und Abkühlung. Auf der Enzianhütte gab es dann Mittagessen und nach einiger Zeit Rast ging es den Weg wieder zurück, die beeindruckende Bergwelt immer im Blick. Der Rückweg war zwar genauso lang, es ging aber bergab und ließ sich daher problemlos meistern. Allerdings war der Weg vom Waldesrand zum Hotel morgens doch kürzer in Erinnerung. Doch auch das klappte und alle waren froh wieder im Hotel zu sein. Einige hatten es sogar geschafft, noch in das Freibad zu gehen.

Nach dem Abendessen trafen sich viele Mädchen zum Chillen und Musik hören im Gang des Hotels zwischen den Zimmern. Trainerin Inga versuchte sich als Nail-Artist und verschönerte zahlreiche Nägel. Selbst einige Jungen konnten dem „Mädchenkram“ etwas abgewinnen und schauten begeistert zu.

Freitag hieß es dann schon Abschied nehmen. Morgens sportliche Aktivitäten, Nachmittags Aufräumen und Packen, Abends Stadtfest. Damit aber nicht genug. Bis um zwei Uhr wurde zwischen den Zimmern noch gefeiert. Und am Samstag? Müdigkeit überall, aber man kann ja auch im Zug/Auto schlafen (bis auf die Fahrer natürlich).

Zum diesjährigen Saisonabschlußsommerfest lud der Vorstand zur Sportanlage
am Goldgrund ein. Neben den üblichen Getränken, gab es einen Würstchengrill und viele
leckere selbstgemachte Salate der Vereinsmitglieder, die am Samstag, den 27. Juni,
den im Titel erwähnten Widrigkeiten zum Trotz gekommen waren.

VoR Sommerfest 2015 19

Neben Spiel, Spaß gab es genug Gelegenheit zum Kennenlernen & Klönen; es waren über 100
Gäste vor Ort.

VoR Sommerfest 2015 18

Auf allen 3 Beachplätzen wurde "rund um die Uhr" gespielt, die Großen wie die Kleinen waren eifrig dabei.

VoR Sommerfest 2015 10

Natürlich ließ es sich Karl nicht nehmen, den einen oder anderen Ball selbst zu spielen, Haltungsnoten im oberen Bereich.

VoR Sommerfest 2015 14

Aber wie es sich für ein richtiges Sommerfest gehört, gab es immer mal wieder die eine oder andere Windböe
und einen kurzen aber heftigen Regenschauer, bei dem VoR Sommerfest 2015 21

sich alle, die aus Zucker waren, aber gut unterstellen konnten. Es ging aber auch anders

VoR Sommerfest 2015 25

Aber nach jedem Regenguß gibt es auch wieder Sonnenschein, und alle konnten sich über ein gelungenes
Sommerfest freuen.

VoR Sommerfest 2015 26

Bis zum nächsten Mal...

24 Anwesende haben bei der Mitgliederversammlung 2015 den VoRstand des Volleyball-Regionalkaders neu gewählt und erweitert. Als einzige Amtsinhaberin ist Dorle Link (Schriftführerin) nicht noch einmal angetreten. Eine neue Schriftführerin oder einen neuen Schriftführer muss der VoRstand in den nächsten Wochen noch finden. Bereitwillige, die diese Aufgabe als Unterstützung für die Kinder und Jugendlichen übernehmen könnten, mögen sich melden. Die Aufgaben des Sportwarts will der VoRstand zukünftig auf den weiblichen und den männlichen Bereich verteilen. Ein Sportwart/Jungen, möglichst sogar eine Doppelbesetzung, wurde im Nachgang der Versammlung angesprochen und wird in Kürze vorgestellt. Die Aufgabe eines Beauftragten für Marketing hat Christian Hensen (Vater von Luisa und Justus) übernommen. Als stellvertretender Kassierer tritt Jürgen Binder (Vater von Aliena und Jessro Apelt) an die Stelle von Diana Richter (Mutter von Matthias). Diese wird den VoRstand zukünftig als Beisitzerin weiter bei etlichen Planungen und strategischen Entscheidungen unterstützen. Als weitere Beisitzer wurden gewählt: Tim Endemann (auch Webmaster, Vater von Lotta und Mattes Kallius), Heike Niggemeyer (Mutter von Simon), Waldemar Reimer (Vater von Lea und Lisa), Carsten Rust (Vater von Milla und Lotti) sowie Ralf Hoischen (Vater von Lars und Amelie), der den Verein schon etliche Male als "Materialwart" unterstützt hat.

Eine große Arbeitserleichterung ist die neue Mitgliederverwaltung in Form einer Software von Admidio, die Christian Hensen installiert hat. Unter anderem können damit auch Trainer, Mannschaften und weitere Gruppen gezielt per E-Mail mit Informationen versorgt werden.

Beim „besten Kreisauswahl-Turnier aller Zeiten“, so Landestrainer Peter Pourie, holte sich die erste Mannschaft der U14-Kreisauswahl Paderborn mit acht Spielerinnen von VoR Paderborn, verstärkt durch Marcella Bedei aus Sande, am Ende souverän den Sieg. Nur einen Satzverlust gab es für das Team vom Trainerteam Holger Fretzer und Marek Cwolek in der Vorrunde gegen den späteren Finalisten VK Essen. Indiz für das hohe Niveau war der nur siebte Platz für die Mädchen vom Deutschen Vizemeister aus Schwerte.

„Dieser Satzverlust gegen Essen hat die Mannschaft aufgeweckt“, bemerkte Trainer Holger Fretzer. Mit wenig Bewegung und Engagement lag man hier schnell 2:9 hinten und so gab im ersten Satz eine echte Klatsche gegen die starken Essener. Erst gegen Ende des Satzes entwickelte sich ein ausgeglicheneres Spiel. Den zweiten Satz spielten die Paderborner von Beginn an druckvoller und dominierten mit 25:13 den Gegner. Unentschieden. Da Essen einen weiteren Satz gegen Köln verlor, war der Gruppensieg frühzeitig unter Dach und Fach. In der anderen Gruppe gab es ein Herzschlagfinale, wo sich die Gruppenplätze eins bis drei erst mit den letzten beiden gespielten Punkten entschieden.

Im Halbfinale traf Paderborn nun in einer Neuauflage des Halbfinales der Westdeutschen Meisterschaft auf Minden. Hier ließ das Team nach einem Stolperstart nichts anbrennen und dominierte den Gegner mit druckvollem Spiel und zog ins Finale ein. Hier ging es wieder gegen den VK Essen. Vor dem Finale wurden die Spielerinnen namentlich vorgestellt und dann ging es los. Nach dem Finale lobte Landestrainer Peter Pourie die Paderborner Mädchen: „Das war eine tadellose Leistung.“ Überreicht wurden die Preise von illustren Gäste, nämlich Junioren-Nationalspielerin Hanna Orthmann und der Bundesliga-Spielerin und ehemalige Junioren-Weltmeisterin Sarah Petrausch.

Siegreich in Lüdinghausen waren: Freya Rensing (Kapitän), Maja Pollkläsener, Xenia Surkov, Lucia Menke, Penelope Weiß, Marcella Bedei, Viktoria Mirvoda, Maida Bibic und Mailin Schnelle.

... vor dem Turnier
JuBi

Bilder von der WDM Jungen U13 2015

 

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