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Bei der Deutschen Meisterschaft 2016 in Offenburg belegten unsere U18-Spielerinnen mit ihrer Trainerin Susanna Turner einen ausgezeichneten siebten Platz. Resümierend betrachtet bestand sicherlich die Möglichkeit den ein oder anderen Platz weiter höher im Tableau zu enden - anzumerken ist aber auch, dass nur Nachwuchsteams von Bundesligamannschaften vor unseren Mädels in der Ergebnisliste zu finden sind. Insofern ist dieses vielleicht auch ein Fingerzeig für die erste Mannschaft am kommenden Wochenende den Sprung in die nächsthöhere Liga zu beschreiten.

Doch zurück zu den Deutschen - vielleicht symptomatisch für die Meisterschaft war der erste Satz im K.O-Spiel gegen den VC Wiesbaden. Der Satz war an Dramatik kaum zu überbieten: grandiose Spielzüge, leichte Fehler, tolle Blockaktionen, ärgerliche Aufschlagfehler, direkte Aufschlagpunkte - das gesamte Spektrum des Volleyballs kam hier zu tragen. Nach hartem Fight musste dieser Satz aber leider äußerst unglücklich mit 35:37 (!) verloren gegeben werden und letztendlich auch das gesamte Spiel. Hierdurch kam es im letzten Spiel um Platz 7 zu einer Neuauflage der Westdeutschen Meisterschaft gegen den TV Hörde. Hier ließen die Paderborner Mädels dem Gegner aus Dortmund nicht den Hauch einer Chance und beendeten somit die Deutsche Meisterschaft mit einem versöhnlichen Sieg und dem siebten Platz.

Rückblickend stehen somit zwei Vorrunden-Niederlagen gegen den Schweriner SC und dem Gastgeber VC Offenburg, sowie der K.O.-Niederlage im Viertelfinale gegen den späteren Deutschen Meister Dresdner SC deutliche Siege gegen den MTV Stuttgart (Vorrunde) und dem TB Bad Krotzingen (Zwischenrunde) entgegen.

Ein schönes Bild bot sich allen Beteiligten und Zuschauern am Ende der Meisterschaft. Abseits vom Protokoll formierten sich die Spielerinnen (egal ob mit oder ohne Medallie) nach der Nationalhymne spontan zu einer "Abklatsch-Polonaise" und demonstrierten somit ihre freundschaftliche und mannschaftsübergreifende Verbundenheit.

Für dem Vo.R Paderborn standen folgende Spielerinnen im Kader:
Noa Linn Brach, Stella Dreisewerd, Cemre Hekim, Liza Kastrup, Paula Lake, Anna Leweling, Christin Mailo, Alicia Schäfers, Hanna Scheiwe, Marianna Sharafutdinova, Leonie Köhler und Julia Jaeger

U13m wird westdeutscher Vizemeister

Im Stadtteil Werden in Essen fand die diesjährige westdeutsche Meisterschaft der männlichen U13 Mannschaften statt. Der VoR als letztjähriger U12 Meister wurde als hoher Favorit gehandelt. Die Mannschaft um Mannschaftskapitän Tim Gesler ging auch konzentriert in das Turnier. Im ersten Vorrundenspiel gegen den Nachbarn DJK Delbrück wurde klar gezeigt, wer im Kreis das Sagen hat. Obwohl die Delbrücker ein gutes Spiel spielten und besonders im zweiten Satz tolle Ballwechsel lieferten, gewann der VoR das Spiel mit 25:8 und 25:17.

Das zweite Spiel der Vorrunde war eine Wiederauflage des Endspiels der U12 Meisterschaft VoR gegen den VV Schwerte. Auch hier war insbesondere der zweite Satz ausgeglichen, aber wie im Vorjahr konnten die Jungen vom Regionalkader klar gewinnen. Das Ergebnisblatt zeigte 25:12 und 25:18. Die Zwischenrunde war erreicht.

Hier spielte der VoR gegen den Gastgeber, den Werdener TB. Die Werdener waren schon in der Qualifikation B klar besiegt worden und konnten bei wenig Gegenwehr auch diesmal mit 25:12 und 25:10 aus dem Rennen um die vorderen Meisterschaftsplätze gekickt werden. Die Finalrunde um die Meisterschaft konnte beginnen. Gegner waren altbekannte Mannschaften, VV Humann Essen und TV Hörde.

Beide Teams wurden in Qualifikationsspielen und Turnieren schon einige Male besiegt, so dass gute Chancen in den beiden Endspielen bestanden. Zuerst mussten die beiden Gegner gegeneinander spielen. Dort behielt Hörde die Oberhand und besiegte Essen mit 25:14 und 25:18. Damit war klar, Hörde würde die große Herausforderung des Turniers werden.

Im ersten Finalspiel des Regionalkaders konnte Essen dann auch deutlich mit 25:14 und 25:11 in die Schranken verwiesen werden. Blieb das wahre Endspiel gegen den TV Hörde. Hörde spielte immer ein klein wenig besser als der VoR. Insbesondere die körperliche Überlegenheit eines gegnerischen Spielers konnte der Regionalkader diesmal nicht durch technische Überlegenheit ausgleichen. Die Schmetterbälle des Gegners konnten zwar ab und an geblockt oder retourniert werden, letztendlich trafen aber viele platziert ins Ziel. Das Spiel gestaltete sich sehr eng und eines Finales würdig. Zahlreiche Ballwechsel gingen mehr als drei Mal über das Netz bevor der Punkt erzielt werden konnte. Das Spiel gewann der TV Hörde verdient mit 25:22 und 26:24.

Nach den bisherigen Erfolgen waren die Jungen zwar nicht begeistert nur den Vize-Titel erreicht zu haben. Es grüßen aber trotzdem die neuen westdeutschen Vizemeister: Tim Gesler, Thomas Weiler, Eric Hauck, Niklas Kruse, Florian Grothaus, Erik Arnhold und Nikita Lukin mit Trainergespann Juri Kudrizki und Vitalij Gesler.

MIt dem Sieg beim Landesfinale des Schulwettbewerbs "Jugend trainiert für Olympia" in der Paderborner Maspernhalle hat sich die Mädchen-Mannschaft der NRW-Sportschule Reismanngymnasium in der Wettkampfklasse III (2001-2004) zum zweiten Mal für Berlin qualifiziert. Es spielten Marianna, Anna, Maja, Paula, Nina, Sophia und Norina. In der letzten Aprilwoche geht es in der Bundeshauptstadt um die Medaillen.

PaderVolleyS baggern ein Leben lang

InnaRiffel55plusDiese Volleyballerinnen und Volleyballer wollen keine Meisterschaften erringen oder Pokale gewinnen. Im Alter von 55plus mögen sie aber allemal gern den Ball hoch halten und ihm hinterher laufen. Weil Volleyball ein Leben lang Spaß macht, bietet VoR Paderborn auch diesen Frauen und Männern den Rahmen für gemeinsamen Sport.

Ab dem 5. April treffen sich immer dienstags von 18.30-20 Uhr in der Kreissporthalle am Rolandsweg Volleyball-Begeisterte, die diesen Sport früher schon gepflegt haben, ihre Fähigkeiten auffrischen und erweitern wollen. VoR-Übungsleiterin Inna Riffel eröffnet das gemeinsame Spiel jeweils mit einem kleinen Fitnessprogramm, das jeder nach eigenen Möglichkeiten mitmachen kann. Anschließend wird mit vielen Ballkontakten gepritscht und gebaggert.

Der Landessportbund NRW fördert die altersgerechte Fortführung des Volleyballsports mit seinem Programm „Gemeinsam sportlich sein“. Punkten kann dieses Angebot mit dem Namen „PaderVolleyS“ auch damit, dass die Teilnehmer in Kontakt mit den vielen Kindern und Jugendlichen bei VoR Paderborn sein können. Weitere Informationen beim VoRsitzenden Karl Finke, Tel. 0 171 548 11 20.

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Freud und Leid liegen oft eng beisammen - was ist also das Fazit unserer U18-Mädels bei den Westdeutschen Meisterschaften in Köln? Nach grandioser Vorrunde (gegen den RC Sorpesee (2:1 - 23:25 25:19 15:4) und dem 1.VC Minden (2:0 - 25:14, 25:12)) sowie den Siegen in den k.o.-Spielen (gegen den Erkelenzer VV (2:0 - 25:14, 25:18) und der SCU Lüdinghausen (2:1 - 24:26, 25:21, 15:11)) ist man souverän in das Finale eingezogen und hatte sich damit schon einmal die Teilnahme an den Deutschen gesichert. Das war schon ein großer Erfolg - doch von den anderen Mannschaften als "Favorit" tituliert strebten unsere Mädels an auch den Titel des Westdeutschen U18 Meister mit nach Paderborn zu bringen.

Nach nahezu fehlerfreiem ersten Satz (25:13) liessen sich die Spielerinnen durch Aufstellungsfehler aus dem Rhythmus bringen - der zweite Durchgang ging mit 25:16 an den TV Hörde. In dem spannenden Entscheidungssatz ging es zunächst bis zum 13:13 hin und her - bis man dann durch eine strittige Schiedsrichterentscheidung das Finale unglücklich im Tiebreak verlor (alle Ergebnisse --> hier). 

Nach etwas Abstand und der verarbeiteten Enttäuschung über die Finalniederlage kann man als WVV-Vizemeister aber sehr zuversichtlich auf die Deutschen Meisterschaften in Offenburg im April blicken. Da geht geht bestimmt noch was...

Danke an alle Spielerinnen, Betreuer, Eltern und Verwandten und insbesondere dem "Geburtstagskind" Susanna für das unvergessliche Wochenende.

Für den Vo.R-Paderborn spielten: Alicia Schäfers, Anna Leweling, Cemre Hekim, Christin Mailo, Noa-Linn Brach, Hanna Scheiwe, Julia Jaeger, Kim Jana Linke, Leonie Köhler, Liza Kaztrup, Maja Pollkläsener, Marianna Sharafutdinova, Paula Lake und Stella Dreisewerd

Hier geht's zum Pressebericht der Neuen Westfälischen --> Link

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