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Mit 3:0 setzt sich die erste Damen-Mannschaft gegen eine stark aufspielende SG Oesterholz/Kohlstädt durch und sichert sich somit die Meisterschaft und den Aufstieg in die Landesliga.  
Ohne Lea Isabell und Annika reisten die Mädels mit Verstärkung aus VoR 4 (Kim Jana und Christin) in Detmold an und bekamen es im 2. Spiel des Tages mit der SG Oesterholz/Kohlstädt zu tun. Unter den Augen der treuen VoR-Fangemeinde legten die Damen los wie die Feuerwehr und entschieden den ersten Satz mit starken Aufschlägen und variablem Angriffspiel deutlich für sich.
Aber das gegnerische Team von Trainer Sascha Wendt steckte nicht auf, sondern wusste in Satz zwei durch gute Angriffe über die Außenpositionen zu gefallen. Der Satz entwickelte sich zu einem echten Krimi, in dem eine zunächst deutliche Führung verspielt wurde und der Satz erst in der Verlängerung mit 30:28 dank eines Aufschlagfehlers des Gegners an VoR ging.
Auch im dritten Satz entwickelte sich ein offener Schlagabtausch, in dem sich unsere Damen zunächst durch Unsicherheiten in der Annahme das Leben schwer machten. Aber die Wechsel des Trainergespanns zündeten und mit einem krachenden Angriff über die Position 2 machte Diagonalangreiferin Johanna den Sieg perfekt. Mit dieser guten Mannschaftsleistung beenden die Damen die Saison auf dem 1. Platz und sind somit direkt in die Landesliga aufgestiegen. Herzlichen Glückwunsch!

Davon hat Trainer Juri Kudrizki, 68 Jahre alt und noch ziemlich fit, seit gut 20 Jahren in Deutschland geträumt: Westdeutscher Meister mit einer Jugendmannschaft zu werden. Mit den U13-Jungen des Volleyball-Regionalkaders (VoR) Paderborn ist ihm das erste Meisterstück am Wochenende in Gelsenkirchen gelungen.

Es ist auch der erste Titel für VoR bei den Jungen, und der Weg dorthin erwies sich als Schwerstarbeit. Sowohl der Chefcoach als auch Stammspieler Finn Luca Heinemann mussten sich krank durch das Tages-Turnier der neun besten Teams in NRW kämpfen.

Die Vorrunde fiel den Youngstern zunächst relativ leicht. Lüdinghausen wurde 25:17 und 25:9 in Schach gehalten. Gegen den TV Dortmund-Hörde, im Vorjahr bei der U12 im internen Duellnoch siegreich, gelang die Revanche mit 2:0 (25:11, 25:17).

Anders als in den 12er-Turnieren der Altersklassen U16-U20 und der Mädchen spielen bei den Jungen die drei Gruppensieger im Finale jeder gegen jeden um den Titel. Menden-Much und Humann Essen (2:1) lieferten sich ein erstes Duell mit denkbar knappen Ausgang. Der Sieger behielt auch gegen VoR im ersten Satz die Nase mit 25:19 vorn. Paderborn konterte dann 25:16 und 15:10. "Die Jungs haben gut aufgeschlagen, alle Anweisungen befolgt", lobte Kudrizki. Die Spieler des Regionalkaders waren ihren Kontrahenten körperlich meist unterlegen, zeigten aber auch gegen Essen ihre technischen Fertigkeiten. Gegen groß gewachsene Gegner und ohne Block kam es auf die Feldverteidigung an. "Wir hatten eine gute Abwehr und die Jungs haben klasse gekämpft", zollte der Coach seinen siegreichen Jungs Respekt: "Matthias Richter hat fast fehlerlos gespielt." Der Erfolg am Ende gegen die Nummer 1 in NRW fiel mit 25:12 und 25:13 deutlicher als erwartet aus.

--> Bericht in der Neuen Westfälischen 

An diesem Samstag kam es in der Merschweghalle zum Duell der zwei Paderborner Vereine. Die zweite Mannschaft des VoR empfing die Zweite des Stadtrivalen SC Grün Weiß. Die Kräfteverhältnisse in diesem Derby wurden allerdings recht schnell deutlich und so konnte das Team um das Trainerduo Alex Bade und Dirk Lohmann einen, zu keiner Zeit gefährdeten, 3:0 Sieg einfahren. Unterstütz wurde das Team auf Außen erneut von Marianna, sowie von der bei der Niederlage in leopoldshöhe angeschlagenen und gegen Bad Driburg verhinderten Libera Yesenia.

Während des Spiels wurde dem Gegner absolut keine Chance gelassen und vor allem im Angriff zeigte sich ein großer Unterschied in Variabilität und vor allem Angriffshärte. Insbesondere Marianna, Melisande und Alicia, immer wieder in Szene gesetzt von Zuspielerin Inga, hauten dem Gegner die Bälle immer wieder um die Ohren. Auch in der Mitte setzten sich die drei Mittelblockerinnen Lea, Nele und Jackie auch gegen den großen Block auf der anderen Seite desöfteren durch. So war es keine Überraschung, dass die ersten beiden Sätze souverän an das Team in Orange gingen. 

Diese Souveränität bekam in Satz Drei kurzfristig einen kleinen Knacks, als nach einer kleinen Phase der Unkonzentriertheit nach der Hälfte des Satzes ein Fünf-Punkte Rückstand auf der Anzeigetafel zu lesen war. Man hatte allerdings zu keiner Zeit das Gefühl, dass das Spiel gefahr lief zu kippen. So zog das Team ruhig ihr Ding durch und konnte den Satz gefahrlos drehen zum hoch verdienten 3:0 Erfolg.

In dem nächsten Spiel wartet mit Höxter Beverungen eine echte Bewährungsprobe auf unsere Zweite, der man nach der gestrigen Leistung allerdings zuversichtlich entgegen blicken kann.

Heute hat die erste Mannschaft einen wichtigen Schritt in Richtung Aufstieg geschafft. Durch ein 2:3 im Dringenberger Hexenkessel sicherte man sich die Tabellenspitze.

Die ersten beiden Sätze waren gegen desolate Dringenbergerinnen schnell eingefahren. Diese wachten erst im dritten Satz auf und jeder der folgenden drei Sätze waren hart umkämpft.

So waren am Ende Dringenberg der glückliche Sieger. Der eine gewonnene Punkt aber reicht, um die Spitze zu verteidigen.

Nun reicht ein Sieg gegen Oesterholz (in Detmold) zum Gewinn der Meisterschaft und damit zum direkten Aufstieg.

Wir hoffen auf zahlreiche Unterstützung!

 

An diesem Samstag traf unsere Zweite in der Gordeler-Halle auf den Tabellenletzten aus Bad Driburg. Dennoch war Vorsicht geboten, da die Driburgerinnen bereits bewiesen haben, dass sie durchhaus in der Lage sind, auch den in der Tabelle  weiter oben positionierten Teams, ein Bein zu stellen. Die Mannschaft von Trainer Alex Bade  wurde an diesem Samstag von zwei Spielerinnen aus des Bezirksklasse-Teams von Traioner Holger Fretzer komplettiert. So reisten Jana und Christina zusammen mit ihrem Coach nach ihrem eigenen Spiel schnell zurück nach Paderborn um das dezimierte Team zu unterstützten, dass sonst nur aus sechs Spielerinnen bestanden hätte. Vor den Augen einiger Verwandter, Trainer und weiterer Vereinsfunktionäre nahm die Mannschaft die Hürde Bad Driburg, souverän, allerdings auch ohne Glanz. 

Gegen den Underdog tat man sich von Anfang an schwer und fand nicht zu seinem Spiel. Der erste Satz war sinnbildlich für das gesamte Spiel, so verschlief man den Anfang des Satzes stabilisierte sich dann zwar, konnte sich aber nicht so recht absetzten. Im Endeffekt setzte sich aber die Klasse der Zweiten durch und man konnte einen ungefährdeten 3:0 Sieg einfahren.

In der nächsten Woche empfängt die Zweite in der Merschweghalle das Team des SC Grün-Weiß.

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