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Nach langer Corona-Pause schickte der Westdeutsche Volleyball-Verband (WVV) seine Landeskaderteams wieder ins Turniergeschehen.

Der VoR Paderborn lädt zum Rückrundenstart wieder zu seinem großen VoR-Cup für leistungsstarke Jugendteams ein.

Zahlreiche Anmeldungen sind bei uns bereits kurz nach Versendung der Einladungen eingegangen. Top-Jugend-Niveau bei der U16 im Pelizäus-Gymnasium, sowie in der Sporthalle der Friedrich-Spee-Gesamtschule am Kaukenberg (U13 Samstag, U14 Sonntag).

Besonders hochklassig ist traditionell das U14-Turnier. Der Sieg ging nach einem spannenden Finale an die Jungs der TSG Markkleeberg (Sachsen) im Finale gegen die Jungs des Volleyball-Regionalkaders. Die VoR-Mädels holten sich mit einem Schluss-Spurt im „Mädchen-Finale“ gegen den SV BW Aasee den dritten Platz. Der Dank der Organisatoren gilt den Gästen und natürlich vor allem den zahlreichen Spielerinnen und Spielern. Ein großer Dank geht auch an die zahlreichen Helfer und Helferinnen rund um das Turnier. Ohne sie wäre all das nicht möglich gewesen.

Die Favoriten waren am Ende vorne. Die WVV-Auswahl 2004/05 setzte sich auch ohne die fehlenden sieben Nationalspielerinnen in einem Klassefinale gegen die Niedersachsen von Raspo Lathen durch. Dahinter sortierten sich die vier NRW-Ligisten ein. Glück hatten die heimischen VoR-Mädchen in der Vorrunde, als in ihrer Vorrunde alle Spiele Unentschieden ausgingen und sie dank der mit einem Satzpunkt gewonnenen direkten Vergleiche Gruppenerster wurden. Es war ein attraktives Turnier mit vielen guten Spielen und einem passenden Finale Furioso.

Am Samstag den 05.01. starteten 13 Teams beim diesjährigen VoR-Cup der U13. Das Turnier war wie schon in den Vorjahren hochkarätig besetzt. Mit TV Gladbeck und SV BW Aasee waren der letztjährige Westdeutsche Meister und der Drittplatzierte bei der weiblichen U12 dabei, mit MTV Bad Pyrmont und Raspo Lathen die beiden Erstplatzierten der Nordwestdeutschen Meisterschaften sowie mit VoR Paderborn der Westdeutsche Vizemeister bei den Jungen. Dazu kamen drei Mädchenmannschaften des Gastgebers und fünf weitere Mädchenmannschaften aus NRW (SCU Lüdinghausen und SV Ems Westbevern) und Niedersachsen (Raspo Lathen 2, VfL Lintorf und VC Osnabrück).

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