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Dass der Volleyball-Regionalkader Paderborn sich zu einer Talentschmiede des deutschen Volleyballs entwickelt hat, ist auch dem Bundesstützpunkt Berlin nicht entgangen. Bereits im vergangenen Jahr zog es U18-Nationalspielerin Sophia Schefner in die Hauptstadt, wo sie seitdem das Sportinternat besucht. Nun erhielten mit Romy Jahnich, Greta Rakow und Lara-Marie Schaefer gleich drei Nachwuchstalente eine Einladung zu den Sichtungstagen am Vorzeigestützpunkt des Deutschen Volleyball-Verbands.

Fünf Nachwuchstalente des Volleyball-Regionalkader Paderborn trainierten beim letzten WVV-Kaderlehrgang des Westdeutschen Volleyball-Verbandes und präsentierten sich dabei auch Bundestrainer Jens Tietböhl. Romy Jahnich, Greta Rakow und Lara-Marie Schaefer (alle Jahrgang 2006) werden nun für die Nationalmannschafts-Sichtung nominiert. Jugend-Nationaltrainer Jens Tietböhl besuchte den Lehrgang, um die jungen Talente für die zukünftige U16-Nationalmannschaft zu sichten und war begeistert vom Niveau der WVV-Auswahl-Spielerinnen. Wie die Sichtung genau aussehen wird, ist coronabedingt noch nicht sicher, der im November anberaumte bundesweite Sichtungstermin in Kienbaum wird ausfallen.

Die neuen WVV-Spielerinnen (v.l. Romy Jahnich, Lara Marie Schaefer (alle VoR), Greta Rakow (VoR/ SuS Störmede) Kimmy Hohl, Alicia Stolla (beide VoR) und Carolin Arens (TV Soest)

Am Tag der Deutschen Einheit fand wieder das traditionelle Büdenbender Turnier in Senden statt.

Die U18-Mädels sind unterwegs zur Deutschen Meisterschaft in Potsdam an diesem Wochenende.

Meisterlich: Die U18-Mädchen starteten Ende März den Medaillenregen. Ende April spielen sie in Potsdam ihre Deutsche Meisterschaft.

Die ersten acht WDMs und damit der erste Teil der Westdeutschen Meisterschaften für den Volleyball-Regionalkader ist vorbei.