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Am Anfang der Saison sah die Aussicht auf eine gute Platzierung der U16 der Jungen des Volleyball-Regionalkaders (VoR) Paderborn bei den westdeutschen Meisterschaften noch sehr trübe aus. Die Mannschaft verstand sich zwar zwischenmenschlich sehr gut, aber das konnte nicht auf das Spielfeld übertragen werden. Der neue Trainer Sven York Oberhokamp musste daher einiges an Taktik-, Technik- und Abstimmungsarbeit leisten. Die ersten Spiele der NRW-Liga verliefen noch ziemlich chaotisch, aber nach und nach bekam das Team die Kurve. Es reichte zwar nur zum 8. Platz der NRW-Liga, in der Qualifikation zur westdeutschen Meisterschaft konnte man aber schon den ersten Platz in der Qualifikationsrunde gewinnen.

Ihren ersten Pokal in der neuen Saison konnte die neu formierte männliche U16-1 in Bielefeld gewinnen. In einer ersten Standortbestimmung erreichte das Paderborner Team gegen den Mitkonkurrenten in der NRW-Liga, die erste Mannschaft des ausrichtenden Telekom Post SV aus Bielefeld einen 2-Satz Sieg. Der erste Satz ging klar mit 25:11 an den VoR, den zweiten Satz wollten die Bielefelder doch nicht so schnell verloren geben und konnten ihn offener gestalten. Allerdings gewann auch hier der VoR mit 25:20.

Am 12./13. Mai nahm die Jungenmannschaft U16 des Volleyball-Regionalkaders (VoR) Paderborn an den deutschen Meisterschaften im baden-würthembergischen Rottenburg teil. Der VoR hatte sich als westdeutscher Meister souverän für die Meisterschaft qualifiziert. Vor zwei Jahren wurde fast das gleiche Team in Hamburg deutscher Meister, aber nach zwei Jahren wurden die Karten neu gemischt.