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Unsere U20 Mädels sind Westdeutscher Meister (2023/24)!!!

Hinten v.l. Lea Finger, Hanna Ridder, Alicia Kruse, Marie Puls, Alicia Olikagu, Leonie Polnau, Cara Beine, Julie Klimm, Julia Hauck, vorne v.l. Co-Trainer Lars Wienhues, Co-Trainer Marek Cwolek, Trainerin Susanna Turner, Physio Hussein Arsalan

Eine geschlossene Mannschaftsleistung und toller Teamgeist führt zur Westdeutschen Meisterschaft!

Der VoR-Express rollt weiter. Nach den beiden U14-Mannschaften und der weiblichen U16 hat nun auch die weibliche U20 des Volleyball-Regionalkaders Paderborn das Ticket zur Deutschen Meisterschaft gelöst. Dabei stellte die Westdeutsche Meisterschaft der Altersklasse U20 auch für den Verband ein Novum dar. Erstmal traten 16 statt 12 Mannschaften zum NRW-Finale an und da der Westdeutsche Volleyballverband einen DM-Startplatz an den ausrichtenden Landesverband abgeben muss, stand bereits im Vorfeld fest, dass sich nur der Sieger sicher für den nationalen Saisonhöhepunkt qualifizierten würde.
Ein ganz besonderer Teamspirit begleitete die Mannschaft von Cheftrainerin Susanna Turner durch das Turnier. Erstmals durften auch die Bundesstützpunktspielerinnen in das Geschehen eingreifen und fügten sich nahtlos in das Team ein.
Als Gruppenkopf der Gruppe A gewannen die Paderbornerinnen zunächst ihre Vorrundenspiele gegen den TSV Weeze, die SG Münster und die DJK Südwest Köln jeweils mit 2:0. Im Viertelfinale traf das Team um Mannschaftsführerin Cara Beine auf den SV Blau-Weiß Aasee und zog ohne Satzverlust ins Halbfinale ein. Dort wartete der TV Gladbeck, der bis zu dem Zeitpunkt ebenfalls ohne Satzverlust geblieben war. Nach verlorenem ersten Satz kämpften sich die Paderbornerinnen zurück, holten sich Satz 2 und ließen im Tiebreak schließlich nichts mehr anbrennen.
Das Finale gegen den Dauerrivalen und letztjährigen DM-Teilnehmer RSV Borken wurde zu einer Nervenprobe für beide Teams und die zahlreich vertretenen Zuschauer auf der Tribüne. Borken startete besser und konnte mit 1:0 in Führung gehen. Doch der VoR konnten sich auf seinen breiten Kader verlassen. Mit etwas veränderter Aufstellung im Mittelblock und taktisch guten Einwechselungen entschied der VoR den zweiten Satz für sich, so dass erneut der Tiebreak entscheiden musste. Hier war es Lea Finger auf der für sie ungewohnten Außenposition vergönnt, das Spiel mit 17:15 für ihr Team zu entscheiden und für überschwänglichen Jubel in Orange zu sorgen. „Wir haben uns während des Turniers stetig gesteigert. Wir Trainer ziehen den Hut vor der Leistung unserer Spielerinnen. Sie waren extrem fokussiert und leidenschaftlich und haben sich diesen Sieg absolut verdient. Zum Finale waren viele VoR-Mitglieder und ehemaliger Wegbegleiter angereist. Da kam das alte VoR-Feeling für mich wieder auf“, so Susanna Turner nach dem Erfolg.
Das Team reist nun am 11. und 12. Mai nach Saarbrücken, um dort um den nationalen Titel zu spielen. Und da in den noch verbleibenden Altersklassen der U12 und U13 keine Deutschen Meisterschaften ausgetragen werden, steht bereits fest, dass kein Verein aus Nordrhein-Westfalen in diesem Jahr mehr Teams als die Paderborner Talentschmiede zu den nationalen Saisonhöhepunkten entsenden wird.

WIR SIND STOLZ AUF EUCH!!!

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03 Juni 2024
19:30
VoR - Jahreshauptversammlung