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Greta Rakow holt Silber beim Bundespokal Beach, Julie Klimm auf Platz 9

Unser Foto: Greta Rakow (rechts) mit ihrer Partnerin Clara Dreßen.

Am vergangenen Wochenende vertraten zwei Spielerinnen aus den Reihen des Volleyball-Regionalkaders ihre Landesverbände beim Beachvolleyball-Bundespokal U17 in Bottrop. Greta Rakow ging an der Seite von Clara Dreßen (SV Blau-Weiß Aasee) für den Westdeutschen Volleyballverband (WVV) an den Start. Sportinternatlerin Julie Klimm, im Sand für ihren Heimatverein TSV Giesen Grizzlys startend, wurde vom Nordwestdeutschen Volleyballverband gemeinsam mit Luisa Durisova (TV Eiche Horn Bremen) nominiert.

Der Modus in dem 35 Teams starken Teilnehmerfeld sah zunächst eine Gruppenphase am Freitag vor. Rakow/Dreßen zogen mit drei Siegen als Gruppenerste direkt in den Gewinnerbaum der besten 16 Teams ein. Auch Durisova/ Klimm konnten sich als Gruppenzweite nach einem 2:0-Sieg in der Zwischenrunde gegen das Thüringer Team Günther/ Schielke für den Gewinnerbaum qualifizieren. 

Greta Rakow und Clara Dreßen trafen in der Runde um die Plätze 1 -16 zunächst auf die Branderburgerinnen Förster/ Meister und siegten hier ebenso mit 2:0 wie in der Folgepartie gegen das hessische Team Füllgrabe/ Prokein. In Runde 3 kam es zum Aufeinandertreffen mit Michelle Fenske und Finnja Frommann aus Mecklenburg-Vorpommern, gegen die Rakow/ Dreßen in der Gruppenphase bereits mit 2:1 gewinnen konnten. Auch in diesem neuerlichen Duell behielten Rakow/ Dreßen die Oberhand und zogen ins Halbfinale ein. Gegner dort war das rheinland-pfälzische Team Palenczat/ Schwarzkopf. Nach 15:10 und 15:10 war der Einzug ins Finale perfekt. In diesem trafen Greta Rakow und Clara Dreßen auf ihre WVV-Kolleginnen Sophia Neuß und Mila Jancar. In einem spannenden Finale boten beiden Teams den Zuschauern tolle Spielzüge. Mit 2:1 sicherten sich Neuß/ Jancar den Sieg.

Julie Klimm und Luisa Durisova, die sich erst vor wenigen Wochen als Team zusammengefunden haben, verloren ihr Auftaktmatch gegen Campbell/ Sambale aus Bayern äußerst knapp mit 15:13 und 15:13, erhielten aber durch den Double-Elimination-Modus eine weitere Chance in der Verliererrunde. Durch einen Sieg gegen Kalvelage/ Lehmphul  (ebenfalls Bayern) erreichten sie die nächste Spielrunde, mussten dort jedoch in eine Niederlage gegen die späteren Halbfinalistinnen Palenczat/ Schwarzkopf einwilligen und beendeten das Turnier auf Platz 9.