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U14 Volleyballer des VoR mit Titel-Hattrick zur Deutschen Meisterschaft

In Düren sicherte sich die männliche U14 des Volleyball-Regionalkaders (VoR) Paderborn am vergangenen Wochenende den Titel des Westdeutschen Meisters und buchte damit gleichzeitig das Ticket für die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Heidelberg Mitte Mai. Mit dem Gewinn der Meisterschaft legte der Jahrgang 2006 einen lupenreinen Hattrick hin, da der Titel bereits in den letzten zwei Jahren als U13 und U12 gewonnen wurde. Die Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft hingegen, ist  für die Jungs aus Juri Kudrizkis Talentschmiede eine Premiere und etwas ganz besonderesda diese erst ab der U14 ausgespielt wird.

Seit zwei Jahren wird die Mannschaftvon Thomas Licht trainiert, und am   Wochenende zeigte sich mehrfachdassie  in allen Bereichen auf absolutem Top Niveau vorbereitet war. 

Nach einem ungefährdeten Auftaktsieg gegen den Gastgeber Dürener TV,  ging es im zweiten Vorrundenspiel gegen den Merscheider TVund damit gegen den Vorjahres-Vizemeister. Hier zeigte der VoR  mit  einem 25:17 und 25:14  wohl seine beste Turnierleistung und zog souverän in die Zwischenrunde ein, in der man auch das Spiel gegen den TV Hörde klar gewann und das Halbfinale erreichte.

Dort wartete am zweiten Turniertag der  stärkste Gegner des Turniers, der  VV Humann Essen. Für viele das vorgezogene Finale Und das Spiel erfüllte alle Erwartungen hinsichtlich Spannung und Qualität. Die VoR-Jungs zeigten vor allem ihr großes Kämpferherz und mentale Stärke, denn sie holten in beiden Sätzen einen Rückstand wieder auf, und konnten mit einem 25:21  und 26:24  in das Finale einziehen.

Im Endspiel ging es gegen den Rumelner TV. In einem spannenden Finale holten sich die Paderborner souverän den ersten Satz mit  25:17. Im zweiten Durchgang hatte die Mannschaft jedoch Schwierigkeiten und obwohl sie punktemäßig wieder aufholten, ging erstmals seit drei Jahren ein Satz bei Titelwettkämpfen verloren. Im Tie Break zeigten die Jungs um Mannschaftskapitän Oskar Bialas dann aber erneut ihre ganze Klasse, und sicherten sich mit einem 15:10 den Meistertitel.

Bild „WDM U14“: 
(hinten, von links nach rechts) Justus Hensen, Haode Yin, Alexander Wiens, Lasse Hinnerks,Maskottchen Clemens BialasCedric Rösicke, Ilija Kraus, Lukas Kubi  und Kapitän Oskar Bialas; (vorne von links nach rechts) Trainer Thomas Licht und Co-Trainer Markus Sennholz.